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Die technische Innovation, gerade auf dem EDV-Markt, hat ein
schwindelerregendes Tempo erreicht. Die Anbieter von Soft- und Hardware sind
so zahlreich geworden, dass sich der ohnehin schon gestresste Unternehmer,
nicht ausführlich mit diesem Thema beschäftigen kann. Das Paradoxe an dieser
Situation ist, beschäftigt er sich nicht mit dieser Thematik, leidet im
Endresultat seine Verwaltungs- / Fertigungsqualität und Arbeitseffektivität.
Und dies führt zu Marktnachteilen.
Die Aufgabenstellung an einen EDV-Profi-Betrieb haben sich rasant gewandelt
und werden weitergehen. Die Anforderungen an den
EDV-Berater/Org.-Programmierer, gerade im Hinblick auf Flexibilität,
Kreativität und Beratungsservice, sind gestiegen, was bedeutet, dass sich
der EDV-Berater eben daran orientieren muss.
Der EDV-Anwender "weiß zwar was er will", ist aber noch zu wenig in den
modernen Abläufen der Informationstechnologie und den damit verbundenen
neuen Organisationsmöglichkeiten vorgedrungen.
Die Fachleute der EDV-Welt dagegen sind meist technisch zu sehr betont und
finden selten die "Wellenlänge" bzw. Kommunikation zwischen
Anwender-Wünsche, Verständigung, Auffassung und wiederum "rüberbringen" an
Lösungsvorschlägen bis zur tatsächlichen Realisierung.
Wird aber auf eine technische Entwicklung sowie die daraus resultierende
Fortbildung an Organisationsformen verzichtet oder in eine falsche Richtung
gelenkt, belastet die durch den EDV-Berater entstandene "Missorganisation",
die Arbeitsabläufe des Anwenders nicht nur erheblich, sondern kann hier eine
"Defektorganisierung des Unternehmens" erzielen.
Dies ist natürlich genau der gegenteilige Effekt, der erreicht werden soll.
Um eine entsprechende Entlastung zu erreichen ist es notwendig, dass die EDV
einfach und ohne Vorkenntnisse zu bedienen ist, dass sie zuverlässig die
tägliche Arbeit verrichtet, dass sie an die Größe und Produktpalette des
Unternehmens angepasst werden kann und dass sie mit dem Unternehmen weiter
wächst.
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